Als nach einer Großdemonstration sogenannter „Querdenker“ in Leipzig, es zur Aufarbeitung eines völlig missglückten Polizeieinsatzes kam und des faktisch stundenlang währenden Gewaltmonopols rechter Hooliganz und Neonazis, wusste Roland Wöller als Innenminister mal wieder von nichts zu berichten:
„Kritik an der Polizei kontert er als „völlig abwegig und unsachlich“, die Demonstration nennt er „überwiegend friedlich“ – und die Übergriffe auf Polizisten und Journalisten, die Anwesenheit von rechtsextremen Hooligans spricht er nicht an.“